Filmstart am 22.3.2018
Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen
107 Min., frei ab 0 Jahren
Inhalt
Das angesagte Architektenpaar Valentin und Constance organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti Herkunft aus dem Norden verschwiegen. Er lässt Constance, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderes ist als sein Schwiegervater, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, Persischen Familie. Da**bei lebt Valentins Bruder Gustave mit seiner Frau und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen und sein Vater verwaltet einen Autoschrottplatz. Gustave, der akute Geldsorgen hat, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich Geld von ihm zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die Familie nach Paris eingeladen, um dort gemeinsam ihren 80. Geburtstag zu feiern. Zwei völlig gegensätzliche Welten treffen aufeinander – da ist das Chaos natürlich vorprogrammiert!
Zehn Jahre nach dem außerordentlichen Erfolg von „Willkommen bei den Sch’tis“ mit über 20 Millionen Kinobesuchern in Frankreich und rund 2 Millionen Zuschauern in Deutschland widmet sich Dany Boon als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller einer weiteren Komödie um das sympathische Volk aus dem Norden Frankreichs. Handelte „Willkommen bei den Sch’tis“ noch von einem Postbeamten aus dem Süden, der in den Norden strafversetzt wird, vollzieht der zweite Teil eine genau umgekehrte Bewegung. Denn diesmal kommen die Provinzler in die Hauptstadt.