Filmstart am 18.2.

Rückkehr zum Land der Pinguine

Frankreich 2023
87 Min., frei ab 0 Jahren
Ein Film von Luc Jacquet

Inhalt

Nach dem Riesenerfolg von DIE REISE DER PINGUINE (allein in Deutschland 1,5 Millionen begeisterte Zuschauer, Oscar® für den Besten Dokumentarfilm) kehrt Regisseur Luc Jacquet in die Antarktis zurück. Die Südspitze Patagoniens ist der Startpunkt für seine Reise nach 90° Süd. Selten hat man die eisigen Küsten und die endlosen, weißen Landschaften der Antarktis so beeindruckend wie in Jacquets filmischem Reisetagebuch gesehen. Der südlichste Kontinent der Erde übe eine magnetische Anziehungskraft auf ihn aus, sagt Jacquet einmal im Film. Seine Faszination ist in jeder Einstellung spürbar. In großartigen Schwarzweißbildern zeigt er uns die Natur mit ihrer erstaunlich vielfältigen Tierwelt. Schließlich trifft Jacquet die Kaiserpinguine wieder, die ihn wie einen alten, lang vermissten Freund begrüßen. So wird diese Reise für ihn nicht nur zu einer Rückkehr an seinen Sehnsuchtsort, sondern auch zu einer Rückkehr zum Land der Pinguine.

 

Als Off-Sprecher in der deutschen Fassung hört man Ronald Zehrfeld („Babylon Berlin“). Für Regisseur Jacquet steht bei diesem Film die Reise im Fokus. Daher ist „Rückkehr zum Land der Pinguine“ anders als die beiden vorherigen Filme ein Reisetagebuch und wandert auf den Pfaden von Entdeckern wie Magellan, Cook, Amundsen und Shackleton. Statt nur Bilder zu zeigen, soll das Gezeigte beim Publikum Emotionen wecken und somit „eine Geschichte von Landschaften der Seele“ übermitteln. Für ihn selbst ist die Antarktis ein Sehnsuchtsort. Die Idee zum Film entstand anlässlich des 30. Jahrestags seiner ersten Antarktisreise im Jahr 1991.

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